Berlin gilt als die grünste Hauptstadt Europas

Mit seinen zahlreichen Parks und Gärten, die zur perfekten Erholung einladen, ist Berlin der Natur näher und verbindet Urbanität und Natur wie keine andere Stadt perfekt. Hier eine Übersicht über die 12 schönsten Parks in Berlin, ausgewählt von Breeze.

1. Botanischer Garten: Ein Paradies aus Blumen und Pflanzen

Auf 43 Hektar Fläche kannst Du rund 22.000 Pflanzenarten entdecken, die schön angeordnet auf der gepflegten Anlage präsentiert werden. Gebaut wurde der Botanische Garten zwischen 1897 und 1910 nach Plänen des Berliner Architekten Alfred Koerner.

Der Botanische Garten Berlin besteht aus drei einzelnen Bereichen: der parkähnlichen Gehölz- und Rosensammlung, der Ausstellung weltweiter pflanzengeographischer Formationen sowie dem Bereich mit rund 1.500 Pflanzenarten.

Zudem wurde der Garten Anfang der 1980er Jahre um einen 3000 m² großen Duft- und Tastgarten erweitert, der vor allem für Sehbehinderte ein Erlebnis ist. Auch an Rollstuhlfahrer wurde beim Bau der barrierefreien Anlage gedacht.

Zudem besitzt der Botanische Garten in Berlin 15 Schaugewächshäuser, die sich geometrisch angeordnet am östlichen Rande des Parks befinden. Besonders eindrucksvoll ist das überdachte Tropenhaus.

Mit einer Höhe von 25 m und 1700 m² Fläche ist es eines der größten der Welt und ein Paradebeispiel der Glas Stahl Architektur des ausgehenden 19 Jahrhunderts.

 
Adresse: Königin-Luise-Straße 6

2. Lustgarten: Ein Park voller Geschichte

Der Lustgarten auf der Berliner Museumsinsel ist mehr Platz als Garten. Einst gehörte der Lustgarten zum Berliner Stadtschloss, heute ist der Platz ein beliebter Treffpunkt bei Einheimischen und Touristen.

Die Geschichte des traditionsreichen Platzes beginnt im Jahre 1646. Nachdem der ehemalige Küchengarten des Schlosses im Dreißigjährigen Krieg verwilderte, legten die damaligen Hofgärtner Michael Hans und Johann Sigismund Elsholtz einen Lustgarten nach holländischem Vorbild an.

Es entstand ein Blumengarten, die Orangerie und ein Gewürzgarten; sogar Kartoffeln wurden hier angebaut. Nachdem Statuen und Brunnen hinzukamen, öffnete man den Garten später auch für die Öffentlichkeit. Unter Friedrich Wilhelm I., der keine Lust mehr auf diese Art Garten hatte, wurde er zum Paradeplatz umfunktioniert.

Erst Ende des 18 Jahrhunderts, 1790 um genau zu sein, säte man wieder Rasen und Bäume in den Sand. Später, zur Zeit der Weimarer Republik, war der Berliner Lustgarten ein Ort für große politische Kundgebungen und Ort zum Lustwandeln für die Berliner Bevölkerung.1934 pflasterten die Nationalsozialisten den Platz und funktionierten ihn zum Aufmarschforum um.

Auch die Granitschale, die seit 1831 nach Eröffnung des königlichen Museums das Erkennungsmerkmal des Platzes war, störte hinsichtlich der neuen Funktion des Platzes. Sie wurde entfernt und in die an den Platz angrenzende Grünanlage verfrachtet. Nach dem Krieg wurde die Granitschale wieder an ihre angestammte Stelle vor dem Alten Museum gebracht, wo sie bis heute steht.


Adresse: Am Lustgarten 1

3. Tiergarten: Der Park im Herzen Berlins

Joggen, Skaten, Spazieren gehen: Das geht in Berlin besonders gut im Tiergarten. Ganze 3 km breit und 1 km tief ist das grüne Herz der Hauptstadt zwischen Potsdamer Platz und Regierungsviertel, dem Brandenburger Tor und dem Bahnhof Zoo.

Einst war das Areal ein Jagdrevier, bevor Kurfürst Friedrich III. hier einen Lustpark fürs Volk anlegen ließ. Im Laufe der Jahre erhielt der Park immer wieder eine neue Gestalt: Zwischen 1833 und 1838 erstrahlte der Tiergarten beispielsweise nach dem Vorbild englischer Volksparks.

Nachdem der bei der Bevölkerung sehr beliebte Park im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, verschwand er im Anschluss daran fast vollkommen. Brennholz wurde benötigt, weshalb die Menschen die Bäume des Parks dafür schlugen. Erst 1949 begann man mit der Rekonstruktion des Parks: Viele Deutsche Städte erklärten sich bereit, Bäume für den Tiergarten zu spenden. 

Neben hoch gewachsenen Bäumen und Sträuchern ist der Tiergarten für seine Sehenswürdigkeiten bekannt: Die Siegessäule, der Englische Garten (auch ein Teil des Tiergartens) und das Bundespräsidialamt sind nur einige der Denk- und Mahnmale, die Du bei einem Spaziergang durch die Anlage entdecken wirst. Auch der Neue See im Süden des Tiergartens ist ein Besuchermagnet und ein toller Ort, die Sonne zu genießen.


Adresse: Straße des 17. Juni

4. Schlosspark Charlottenburg: Königlich rasten

Einer der schönsten Areale der Hauptstadt ist der Schlosspark Charlottenburg. Das ist zwar eine deutliche Wertung, die jedoch durch die hohen Besucherzahlen bestätigt wird.

Überlaufen wirkt der Park zu keiner Zeit. Vielleicht auch deshalb, weil sich die Besucher sehr zurückhaltend verhalten; ausgelassene Freizeitaktivitäten sind im sehr gepflegten Schlosspark ohnehin nicht erlaubt. Errichtet wurde der barocke Garten gemeinsam mit dem Lustschloss Charlottenburg, dessen Bau im Jahre 1697 begann.

Ähnlich des Schloss Versailles orientiert sich die Geometrie des Schlosses an einer zentralen Längsachse, die sich südlich des Palastes in der Charlottenburger Schlossstraße, und nördlich im Schlosspark fortsetzt. Eingeweiht wurden Park und Schloss im Juli 1699. Fortan nutzte die damalige Regentin Sophie Charlotte das Areal für große Feste, Theateraufführungen und Feuerwerke. Berühmt sind die Gespräche zwischen der äußerst gebildeten Königin von Preußen und dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz, die sie während ausgedehnter Spaziergänge im Schlosspark führten.

Als der Stil des Englischen Gartens in den Metropolen Europas Einzug hielt, wurde die Parterre des Parks, die als altmodisch galt, von den Verfechtern des modernen Landschafsgartens entfernt. Erst zwischen 1952 und 1968 rekonstruierten Gartenexperten und Denkmalpfleger das barocke Meisterwerk, in dem Berliner und Touristen wieder lustwandeln, wie es einst die Namensgeberin von Schloss und Park tat.

Adresse: Spandauer Damm 10

5. Tempelhofer Park: Ein wahrer Zeitzeuge

Wo einst große “Vögel” starteten und landeten, fühlen sich heute wieder zahlreiche kleine Vögelchen, Pflanzen und andere Tiere heimisch. Nachdem der Flugbetrieb am ehemaligen Flughafen Tempelhof eingestellt wurde, hat man das über 300 Hektar große Flugfeld der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Noch ist hier nicht alles so, wie es einmal werden soll. Dazu gab es im Mai 2014 einen Volksentscheid, der das Inkrafttreten des Tempelhofer Feld Gesetzes nach sich zog. So müssen die Pläne für die künftige Nutzung des Tempelhofer Parks gemeinsam mit der Berliner Bevölkerung erarbeitet werden. Nach und nach soll das Gelände “ Tempelhofer Feld” als vielseitig nutzbarer Park erblühen. Schon heute fungiert der Tempelhofer Park als Rückzugsort für überregional gefährdete Vogelarten, die in den weitläufigen naturbelassenen Wiesen Brutstellen gefunden haben.

Auf den einstigen Rollfeldern neben den Wiesen tummeln sich an schönen Tagen die Spaziergänger, Inlineskater und Radfahrer, die dem Stress der Stadt für einen Moment entfliehen möchten. Auch als Veranstaltungsort ist der Tempelhofer Park beliebt. Das unter Denkmalschutz stehende Flughafengebäude war bereits Austragungsort von Messen, Musikveranstaltungen und anderen Events. In den Hangars des ehemaligen Flughafens sind momentan und auf nicht absehbare Zeit Geflüchtete untergebracht – kulturelle Veranstaltungen finden in diesem Teil des Areals deshalb nicht mehr statt.


Adresse: Columbiadamm 10

6. Mauerpark: Der einst zwischen West und Ost gespaltene Park

Der Berliner Mauerpark ist nicht nur eine grüne, sondern auch historische Stelle zwischen Prenzlauer Berg und Wedding. Der ehemalige Mauerstreifen ist beliebter Treffpunkt zum Grillen und gemeinsamen Sonnenbaden, sowie Veranstaltungsort von Flohmärkten und Karaoke Partys.

 Nicht nur die DDR-Geschichte machen den Mauerpark zu einem historischen Schauplatz: Im 19 Jahrhundert befand sich hier ein Exerzierplatz, später der Kopf- und Güterbahnhof für die Berliner Nordbahn, bevor er nach dem Mauerbau im Jahre 1961 zum Grenz- und damit Todesstreifen wurde. Aus der Zeit als Bahnhofsgelände ist noch immer der alte Kleimtunnel erhalten, der während der Teilung Berlins verschlossen war.

Seit der Grenzöffnung ist der Berliner Mauerpark ein beliebtes Naherholungsgebiet. Während zu Beginn die Wachtürme noch ihre Schatten auf die Wiese warfen, wurde im Jahre 1992 die Umgestaltung des Parks beschlossen. Später wurde der Park um ein Stück nördlich der Gleimstraße, das sich um den Kinderbauernhof Moritzhof herum befindet, Teil des Mauerparks. Besonders beliebt ist der wöchentliche Flohmarkt am Mauerpark, den es seit 2004 gibt.


Adresse: Eberswalder Straße 1

7. Volkspark: Berlins ältester Park

Der Volkspark in Friedrichshain ist der älteste Park der Hauptstadt und die grüne Oase des beliebten Szenebezirks. Ob alt oder jung: Unzählige Sport- und Spielplätze, großartige Gartencafés und das allgegenwärtige Grün der Bäume und Sträucher machen den Volkspark zu einem beliebten Naherholungsgebiet für Jedermann.

Wer bei einem Besuch der Hauptstadt durch den Friedrichshainer Volkspark spaziert, wird an unzähligen stellen an die Geschichte der Demokratie in Deutschland erinnert. Denkmäler erinnern an die Märzrevolution 1848 sowie die friedliche Revolution in der ehemaligen DDR.

Bei seiner Entstehung schrieb der Park selbst Geschichte: Els erster kommunaler Park der Stadt war er das erste städtische Naherholungsgebiet, das ausschließlich für das Volk, und nicht von und für Königshaus und Adel geschaffen wurde. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Volksparks Friedrichshain zählt der Märchenbrunnen.

 Die 90 x 172 m große, 1913 eröffnete Brunnen- und Gartenanlage steht unter Denkmalschutz und zeigt berühmte Märchenfiguren als Statuen auf dem Rand des Brunnens; darunter Aschenputtel, Dornröschen, Rotkäppchen, der gestiefelte Kater, Hans im Glück, Schneewittchen, Rübezahl, die sieben Raben, eine Schildkröte, sowie Hänsel und Gretel.

 
Adresse: Am Friedrichshain 1

8. Viktoriapark: Der Park mit einem berühmten Namen

Sind es heute ein paar Grünflächen mehr, auch dank der Fusion mit dem Bezirk Friedrichshain, war der Viktoriapark in Berlin-Kreuzberg lange, 100 Jahre um genau zu sein, das einzige Grün im grauen Kreuzberger Häusermeer.

Bis heute gehört die größte innerstädtische Erhebung zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Hauptstadt. An schönen Tagen ist der zentrale Biergarten ein beliebter Treffpunkt, an Regentagen erstrahlt der Viktoriapark mit seinem wilden Wasserfall in felsiger Bergkulisse in einem eher romantischen Licht.

Der Name des Parks geht zurück auf die Preußische Regentin Viktoria, Gemahlin von Kaiser Friedrich III. und Tochter der berühmten britischen Queen Victoria. Ihr zu Ehren erhielt das Grünflächenprojekt in Kreuzberg ihren Namen.

Neben dem Wasserfall als “Hauptattraktion” bietet der Viktoriapark zwei weitere Sehenswürdigkeiten: In der „Wolfsschlucht“ fühlt man sich wie im Schwarzwald. Hier fließt Wasser aus drei Quellen in einen Tümpel vor einer steilen Felswand. Hinzu kommt ein grünes Kleinod westlich des Teichs, in den sich der 24 Meter hohe Wasserfall ergießt.


Adresse: Kreuzbergstraße 15

9. Görlitzer Park: Der Park, der einst ein Bahnhofsgelände war

Ebenfalls in Kreuzberg liegt der Görlitzer Park, eine der beliebtesten Grünflächen der Stadt. Anfang der 1990er Jahre errichtete man den Park auf dem Areal des einstigen Görlitzer Bahnhofs, dem Köpenicker Feld.

Heute befinden sich grüne Liegewiesen, Sport- und Spielplätze für jede Altersgruppe sowie ein beliebter Kinderbauernhof auf dem 14 Hektar großen Areal. Der Kinderbauernhof bestand bereits früh nach Stilllegung des Bahngeländes, bevor ein Ideenwettbewerb im Jahre 1984 den Bau der Parkanlage im Folgejahr einläutete. Dafür wurden einheimische Pflanzen angesiedelt, die nur geringe Ansprüche an Wasser- und Nähstoffversorgung haben. Der Grund: 1981 stoppte man kurzfristig den Bau des Görlitzer Parks, nachdem man große Mengen Öl im Grundwasser gefunden hatte. Der jahrelange Eisenbahnbetrieb hatte deutliche Umweltschäden verursacht. Zwar hat man die Brache anschließend rekultiviert, doch die Bodenbedingungen blieben nach wie vor nicht optimal.


Adresse: Skalitzer Straße 47

10. Britzer Gärten: Der Park im Südosten Berlins

Der Britzer Garten im Berliner Bezirk Neukölln ist noch recht jung: Angelegt wurde er im Rahmen der Bundesgartenshow in den 1980er Jahren. Diese Tatsache macht ihn im Übrigen zu einem der abwechslungsreichsten Gärten der Hauptstadt.

Kaum eine andere Grünanlage in Berlin strotz vor ähnlich großem Facettenreichtum. Jedes Frühjahr und jeden Spätsommer finden hier Sonderausstellungen statt, die Besuchern ein farbenprächtiges Meer aus blühenden Tulpen und Dahlien präsentieren. Doch nicht nur Gartenfreunde kommen im Britzer Garten auf ihre Kosten: Spaziergänger und Erholungssuchende jeder Art tummeln sich um den 10 Hektar großen See im Zentrum des Parks.

Der Rundweg lädt zum Lustwandeln ein: Stege und Brücken führen um den Hauptsee mit drei weiteren, ineinander übergehenden See-Bereichen – grüne Korridore führen vom See zu Haupteingängen des Parks.  Am Rande der Korridore liegt der Fokus auf verschiedenen gärtnerischen Themenschwerpunkten.

Hinweis: Nicht erlaubt sind Hunde (Wo du in Berlin mit dem Hund gehen kannst, erfährst du in unserem Guide: Welche Berliner Bezirke eignen sich am Besten für Hunde) und Fahrräder. Auch gebadet werden darf im See nicht, dafür stehen Dir andere Berliner Seen zur Verfügung. Dafür gibt es im Britzer Garten ein großes Angebot an Restaurants, Cafés und Kiosken.


Adresse: Sangerhauser Weg 1

11. Gärten der Welt: Erkunde die Gärten der Welt an einem Ort

Im Erholungspark Marzahn erleben Besucher Gartenstile unterschiedlicher Kulturen. Das verlieh dem Berliner Park seinen Spitz- bzw. Beinamen: “Garten der Welt”. Verschiedene Epochen orientalische, asiatischer, balinesischer und europäischer Gartenkunst sind hier eindrucksvoll vereint.

Eröffnet wurde der Park anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins nach Plänen des damaligen Stadtgartendirektors in Ost-Berlin. Als (Ost-)Berliner Gartenschau und Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR, sollte er sozusagen das östliche Pendant zum Britzer Garten in West-Berlin darstellen.

Lange Zeit beherbergten die Gärten der Welt 9 romantische Kleinode innerhalb der gärtnerischen Weltreise bevor 2017 ein zehnter Garten hinzukam: der Englische Garten. Dieser wurde der IGA (Internationale Gartenausstellung) eröffnet und gliedert sich hervorragend in die Reihe der anderen Gärten ein.

Auf 21 Hektar luden bisher in den Gärten der Welt neun aufwändig gestaltete Kleinode zur gärtnerischen Weltreise ein – ein zehnter Themengarten: Der Englische Garten, wurde am 13. April 2017 im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung Berlin 2017 (IGA) eröffnet. Ab 2018 sollen die Berliner Gärten der Welt auf über 43 Hektar erweitert werden und ein noch stärkerer Besuchermagnet für Einheimische und Touristen aus aller Welt werden.


Adresse: Eisenacher Straße 99

12. Park am Gleisdreieck: Der Park, der Natur und Architektur verschmilzt

Im Herzen der Hauptstadt ist der Park am Gleisdreieck, der aus Ost- und West-, sowie dem Flaschenhalspark besteht, ein Ort gewachsener Wildnis. Der Ostpark liegt mit einer Größe von 17 Hektar, ebenso wie der 9 Hektar große Westpark in Berlin-Kreuzberg.

Der Flaschenhalspark liegt in Berlin-Schöneberg und misst 5,5 Hektar. Zusammen bringt es der Park am Gleisdreieck also auf eine Gesamtfläche von 31,5 Hektar, was ziemlich beachtlich ist. Generationenübergreifend hat sich die einstige Brachfläche zu einem Lieblingsort der Berliner und vieler Touristen gemausert. Denkt man etwa 100 Jahre zurück, befand sich hier ein industriell geprägter Bahnknotenpunkt.

 Heute spazieren Lustwandler durch die im Laufe der Zeit entstandenen Parks, tummeln sich Picknicker auf den Wiesen und erkunden Naturbegeisterte die Flora und Fauna des grünen Areals inmitten der Großstadt. Technikbegeisterte sind von der Architektur und den Exponaten im Technikmuseum des Ostparks fasziniert. Wissenswert: Im Jahre 2013 wurde der Park am Gleisdreieck mit dem Berliner Architekturpreis ausgezeichnet, 2014 mit dem Sonderpreis Deutscher Städtebau und 2015 mit dem Deutschen Preis für Landschaftsarchitektur.


Adresse: Möckernstraße 26

In unserem Insider-Beitrag zu den besten Orten in Kreuzberg erfährst du mehr zu diesem Stadtteil.

Quelle: www.voucherwonderland.com
Bildquelle: Pexels

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